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Hier erfahren Sie alles über unseren Franzosen

"Shine Brigt Like Fire'N Flame Of The Marjohrita" - Nash

Geboren am: 19.01.2021

Gewicht: 21,5 kg
Größe: 53 cm
Farbe:

Red-bi              

Merle-Test: m/m - kein Merle
Augenfarbe: right: amber - left: amber
Rute: lang
ASCA Nr.: 

ASCD Nr.:

E224398 

XXIII/23/1269

FCI Nr.: (Frankreich) 132682/0
Untersuchungen:

 

Hüfte: A1 (FCI-Gutachter Dr. Witteborg)           

LÜW: Typ 0 (FCI-Gutachter Dr. Witteborg)    
ED: Grad 0 (FCI-Gutachter Dr. Witteborg) OCD: frei (FCI-Gutachter Dr. Witteborg)

DOK-Augenuntersuchung frei bis: 04/2024

MDR1 +/-
HSF4 +/+
CEA +/+
prcd-PRA +/+
DM +/+
NCL +/+
MH +/+
HUU +/+ und weitere (Combi Breed)
Gebiss: Korrekt und Vollständig
Besitzer: Jessica Adam
Züchter: Margarita Craig - Of The Marjohrita - Südfrankreich

Titel/ Erfolge:

 

 

 

 

Nashs Pedigree - COI=5,48%

Nashs Bildergalerie

Nashs Nachzucht

Unser Nash ist nach Rusty unser zweiter Importrüde, der unsere Zucht bereichern darf.

Ich habe immer schon gesagt, das falls mal wieder ein Rüde bei uns einzieht, er nicht mehr fliegen muss. Und nein, fliegen musste Nash nicht, aber dafür gute 12 Stunden Auto fahren. Er kommt nämlich aus dem schönen Südfrankreich und wurde uns von seiner Ziehmama Margarita fast bis vor die Haustüre gebracht. Den Corona machte uns einen Strich durch die Rechnung und so durften wir nicht in Frankreich einreisen. Kein Problem für Margarita, sie nahm den weiten Weg auf sich um uns unseren Nash zu bringen. Vielen Dank.

Wie kamen wir eigentlich zu unserem „geplant & zugleich ungeplanten Rüden“?
Geplant war, dass wir wieder einen Rüden möchten und so machten wir uns gemeinsam mit Maike von den Allround Aussies auf die Suche nach einem geeigneten Rüden.

Oh und glaubt mir, Maike ist sicher fast verzweifelt, bei den ganzen Ansprüchen die ich hatte.
Bei dem fehlte das, beim nächsten gefiel mir die Linie nicht so gut, dort gab es nicht alle Untersuchungen, nicht die „Wunschfarbe“, Hüten sollten die Eltern auch noch und so weiter.

Als ich dann irgendwann dank Maike die Wurfplanung von Nashs Wurf sah, war ich direkt Feuer & Flamme.
So viel „gutes“ Blut in einem Pedigree vereint, die Eltern top ausgewertet. Auf diese Liste musste ich kommen. Doch leider war diese schon komplett voll und somit verabschiedete ich mich von dem Gedanken, hieraus einen Rüden zu bekommen.

Was auch gar nicht so schlimm war, denn wir hatten uns entschieden aus dem Wurf von Eve & Jinx einen Zwerg selbst zu behalten, und somit durfte Quibelle bei uns bleiben. Noch dazu erwarteten wir dann ja auch schon unseren nächsten Wurf, also war eh keine Zeit.

Jetzt fragt ihr euch sicher, warum ist Nash dann doch bei uns…

Ganz einfach, weil - ich weiß es noch als wäre es gestern gewesen - Maike mir am 10. Februar 2021 eine WhatsApp schrieb, dass der rote Rüde nun wieder zu haben sei. Ich drehte fast durch und löcherte Maike ohne Ende, bevor ich dann direkt mit Margarita Kontakt aufnahm. Ganz klar erzählte ich ihr auch, was wir mit Nash später geplant haben in Bezug auf die Zucht, da mir, wie auch bei Rusty, wichtig ist dass die Züchter der Rüden hierfür ihre Zustimmung geben. Für Margarita war dies kein Problem, da sie auf meiner Homepage gesehen hat wie das bei mir alles abläuft und ich ihr auch sagte, dass es uns wichtig ist guten Kontakt zu halten.

Nach einigem hin und her schreiben fragte ich sie, ob es für sie ok wäre, bei Nash einen MDR1 Gentest zu machen. Denn sein Papa ist MDR1 Träger, und somit könnte Nash dies auch sein. Dies ist eigentlich kein Problem, wenn man ihn später nur mit MDR1 freien Hündinnen (was meine alle sind) verpaart, da dann dort auch wieder freie und maximal Trägerhunde fallen können. Doch ich habe immer gesagt, dass ich nur MDR1 freie Hunde haben möchte für die Zucht.
Sie konnte nicht ganz nachvollziehen, warum mir dieser Test so wichtig war, da selbst wenn er Träger wäre, dies gesundheitlich für ihn ja keine Auswirkungen hätte. Aber dennoch stimmte sie zu uns ich ließ ihr den Abstrich für den Test zuschicken. Die Kosten hierfür habe ich natürlich selbst getragen.

Dann kam das Ergebnis des Test, und dieses war dann tatsächlich MDR+/-, also Träger. Ich schrieb ihr schweren Herzens, dass ich Nash dann nicht nehmen werde. Sie verstand absolut nicht warum und war sehr traurig, da sie sich gefreut hat ihn bei uns mit den Schafen zum Hüten unterzubringen.
Auch Maike verstand mich nicht, ebenso meine beste Freundin Nicole. Sie meinten, dass man sich halt auch keinen Rüden backen kann und ich soviel Ansprüche habe, dass man dann halt eventuell auch mal kleine „Abstriche“ machen muss.
1 Tag danach teilte mir Maike mit, dass sie ihn dann holen würde, denn die Linien und der Hund seien so kostbar, das kann man nicht einfach wegen so was ablehnen.

Zum Glück hatten wir an diesem Tag die DOK-Augenärztin Frau Dr. Himmelsbach bei uns zur Sammel-DOK und Welpenuntersuchung. Sie hat mir dann den „Kopf gewaschen“ und mich gefragt, ob es eigentlich nichts schlimmeres bei den Aussies gäbe als einen MDR1 Träger. Das dies doch überhaupt kein Problem darstellen sollte.
Und so entschied dann mein Mann, das wir Nash auf jeden Fall holen würde. Denn ob er überhaupt einmal als Deckrüde fungieren wird, stand ja noch in den Sternen. Bis dorthin ist ein weiter Weg. Und er will ihn auf jeden Fall zum Hüten. Ob ich dann mal als Deckrüde nutze oder nicht, das müsse ich entscheiden wenn es soweit ist.

Tja was soll ich sagen, ich danke ihm, Frau Himmelsbach, Maike und Nicole dass sie so hartnäckig waren, denn nur ihretwegen habe ich meine Meinung geändert und Nash zugestimmt. Und nachdem ich mich dann auch lange und intensiv mit dem Thema MDR1 beschäftigt und mit einigen Züchterkollegen ausgetauscht habe, mich dann auch dazu entschieden ihn als Deckrüde auswerten lassen. Und die Ergebnisse könnten besser nicht sein.

Ich bin davon überzeugt, dass er meine Zucht bereichern wird.
Er ist teils ganz anders als meine Mädels und definitiv nicht wie unser Rusty.
Er ist er, und das ist auch gut so!
Im Haus fällt er überhaupt nicht auf, liebt es dabei zu sein und fordert natürlich auch seine Streicheleinheiten.

Wenn er draußen im Auslauf, Hof oder Garten ist, kommt der Aussie typische Schutztrieb hervor und er passt ganz genau auf wer da kommt und bewacht sein Revier.

Er ist dabei nicht böse, aber sehr bestimmend und teils dann auch erstmal kurz etwas lautstark.

Doch dies wird, je reifer er wird, immer besser und er hat sich mit seiner Position als „Rudelrüde“ sehr gut arrangiert.
 

Bei fremden Hunden braucht er Anfangs ein paar Minuten, um die Situation abzuchecken und zu schauen, dass niemand seine Mädels blöd anmacht. Anschließend ist auch ein gemeinsames Spielen überhaupt kein Problem.

Nash ist für jeden Spaß zu haben und teils ein richtiger Clown.
Egal was man mit ihm macht, er liebt es für und mit uns zu arbeiten.

Seine Anfänge beim Hüten waren grandios. Leider brach er mit der Pubertät etwas ein und wir gaben ihm eine Pause.

Mittlerweile habe ich das Hüten mit ihm übernommen und er kommt zum Glück wieder immer mehr aus sich heraus.
Er reagiert auf die kleinsten Anweisungen, bzw. Bewegungen und es macht richtig Spaß mit ihm zu Arbeiten.

I Love It.

Wir sind sehr auf seine weitere Entwicklung gespannt und freuen uns auf noch viele gemeinsame Jahre mit ihm.
 

Collage zu Nashs 1. Geburtstag


Nashs Eltern:

 


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