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ASCA &

 

 


 

 

Nachzucht von Trouble &Jordie:

Wurftagebuch

- Troubles Trächtigkeit -

 

 

12.03.2025 - 62. Trächtigkeitstag:

 

 

 


10.03.2025 - 60. Trächtigkeitstag:

Trouble war die letzen beide Nächte recht aktiv mit hecheln beschäftigt, hat vorhin angefangen ihr Nest zu bauen, liegt jetzt aber wieder recht gechillt bei mir und genießt die Ruhe. Sie hechelt immer mal wieder, was aber in diesem Stadium ganz normal ist. Heute war der erste Morgen, wo sie nicht mehr mit zum Rudelgassi wollte.

Am Freitag waren wir beim Trächtigkeitsröntgen, leider ist das Bild nicht ganz so gut geworden und von "vorne" fehlt ein Stückchen. Nachdem ich es am PC jedoch etwas nachbearbeitet habe von der Helligkeit und Stärke her, kann man jetzt doch immerhin schon etwas erkennen. Somit könnt ihr schon mal zählen, raten oder schätzen. Genau wissen tun wir es dann, wenn die Zwerge gelandet sind.

Hach wir sind schon so gespannt...

Unser Traditionsessen liegt seit Samstag Abend im Kühlschrank, denn ohne dies geht es sowie nicht los ;-)

Die Wurfschale im Wohnzimmer steht bereit, ebenso wie alle anderen Utensilien was wir für die Geburt so brauchen wie Waage, kleine Schere, Faden, Desinfektionsmittel, Handtücher und Bettlaken sowie vieles mehr.

  

Nachher werde ich ihr den Schambereich sowie die Zitzen nochmals säubern und schauen, ob wir eventuell die längeren Haare im Schambereich noch etwas kürzen. Früher haben wir ja immer das Bäuchlein geschoren, doch inzwischen machen wir dies nicht mehr, da das Fell natürlich auch einen guten Schutz gegen die Spitzen Krallen der Welpen am Gesäuge sind. Lediglich um die Zitzen herum kürzen wir, wenn nötig, etwas die Haare.

Die Maus hat richtig große Zitzen, da können die Zwerge gut dran trinken und nuckeln. Am Freitag kam das erste Mal Milch aus einer Zitze. Ich würde also sagen, wir sind startklar.

Habe gestern für die Nachzuchtseite noch das Pedigree der kleinen Jordies erstellt und den Inzuchtkoeffizient berechnet. Dieser ist mit 4.41% sehr niedrig. Hier schon mal das Pedigree vorab für euch:

Und eigentlich wollte ich gestern Nachmittag das Update auch schon hochladen, doch es kam natürlich mal wieder anders als erwartet.

Eigentlich lief der Tag ganz gut, doch dann kam mal wieder ein Anruf (ich muss grad voll lachen, immer diese Anrufe), es war Emily selbst, welche mir mitteilte, dass sie beim Ausreiten gestürzt sei und ob ich bitte schnell kommen kann, da es ihr gar nicht gut geht. Natürlich hab ich alles stehen und liegen lassen und bin sofort mit dem Auto zu ihr gerast. Dank "Wo ist", wusste ich genau wo ich hin musste, denn das Herxheimer Feld ist ja nicht gerade klein. Da lag sie auf den Boden, ihr Pferd Crista sowie das Pferd ihrer Freundin Leonie standen daneben und wurden von Leonie gehoben. Nachdem dann auch Wolfgang gekommen war und mir mit einer Strohschnur Zügel gebastelt hatte, denn die von Crista waren kaputt, schmieß er mich aufs Pferd und ich bin zusammen mit Leonie zurück geritten in den Stall.

Bis ich dann zu Hause war, lag Emily mit heftigen Schmerzen auf der Couch. Also wurde das Wärmekissen ausgepackt, die 600er Ibu sowie die Voltarensalbe. Wir entschieden uns dieses Mal nicht gleich ins Krankenhaus zu fahren.

An Homepage war dann nicht mehr zu denken, da ich Wolfgang noch half die letzten Zäune, Panels, Elektro-Geräte und die Futtertröge aus dem Wiesental zu holen und mich anschließend ums Abendessen kümmerte.

Die Nacht war kurz und aktiv würde ich sagen. Wolfgang schlief bei mir auf der Couch ein, dazu kam dann noch die "halbe" Trouble, denn für mehr von ihr war keine Platz mehr ;-)

Emily lag auf der anderen Couchseite, wo ich immer wieder geschaut habe, dass sie gut liegt, das Heizkissen an ist und sie zugedeckt ist. Getoppt wurde das Ganze dann noch Pearl, welche sich warum auch immer übergeben musste. Läuft würde ich sagen.

 

Somit lief auch heute alles etwas anders als geplant, da ich nun ja auch noch Emilys Arbeit im Stall abfangen musste. Also ging es vormittags in den Stall zum Misten und Futter richten, danach habe ich unsere Ponys zu Hause gemistet, die Schafe etwas auf die Koppel gelassen und heute Abend dann Crista noch etwas longiert, damit sie ihre Bewegung hatte.

 

Trouble wurde natürlich streng bewacht von Emily. Die beiden haben so ziemlich den ganzen Tag zusammen im Wohnzimmer verbracht.

 

Und da ich in meiner aktuellen Wurfgruppe, wo auch ganz viele meiner "alten" Welpenkäufer drin sind, mal wieder darauf angesprochen wurde, dass ich doch eigentlich ein Buch schreiben könnte, so viel wie bei uns immer passiert (ich glaub dass sagen sie schon seit ein paar Jahren), dachte ich mir fang ich doch nun mal direkt an auf Instagram bei meinem Privataccount (jessyadam1985) zu posten, da ich dies tatsächlich schon für Anfang dieses Jahr geplant hatte. Doch wie ihr wisst, kam alles anders. Aber heute habe ich damit begonnen und hoffe es auch fortführen zu können, da es mir eigentlich total viel Spaß macht euch an meinem, bzw. unserem Leben teil haben zu lassen.

 

        

 

Es beginnt ja auch schon bald die Lammzeit, zu welcher ich jeden, den es interessiert, dort mitnehmen würde.

 

Aber nun heißt es erst einmal Gute Nacht, immerhin ist schon gleich wieder Mitternacht und ich gehe mal stark davon aus, dass auch diese Nacht wieder unruhig werden könnte. Sie buddelt nämlich gerade wieder ;-)

 

Bis ganz bald...

 

 


08.03.2025:


03.03.2025:


02.03.2025: Also eigentlich hätte dieses Jahr ja mein Jahr werden sollen... ich wurde 40, war voller Zuversicht, dass nach dem letzten für uns schrecklichem Jahr (Todesfall Familie, Emilys mentalen Problemen und der Blauzungenkrankheit unserer Schafe), dieses Jahr nur besser werden konnte.

 

 

 

Doch da habe ich mich zu früh gefreut. Erst der Unfall von Emily, dann gab es noch einen heftigen Unfall bei unseren Ponys und anschließend lag, bzw. ich liege noch immer, mit einer angehenden Lungenentzündung und der Grippe flach. Ich kann euch sagen, so umgehauen hat es mich bisher noch nicht. Mit Corona hatte ich auch zu kämpfen, aber nicht so lange und heftig wie dieses Mal. Allergische Reaktionen wie heftige Schwindelanfälle gefolgt von kurzen Aussetzern und dann noch einem Pilz im Mund, ich glaube dieses Mal war wirklich alles dabei. War zwei mal kurz davor, den Rettungswagen zu rufen.

 

Über meinen Geburtstag ging es mir eigentlich wieder gut, dachte ich auf jeden Fall, doch Sonntags abends kam es dann mit voller Wucht wieder zurück.

Der Husten ist heute mal wieder ganz ok, das hatten wir allerdings in den letzten 6 Wochen schon öfters, und kurz darauf ging es gerade wieder von vorne los.

Um dem endlich ein Ende zu setzen, pausiere ich nun tatsächlich schon seit 2 Wochen und hoffe bald wieder ganz fit zu sein.

 

Körperliche Arbeit fällt mir schwer, denn hierfür fehlt mir einfach noch die Kraft. Aber auch Büroarbeit ist nicht gerade einfach, so dass ich immer mal wieder pausieren muss. Daher gab es auch, so sehr es mir leid tut, bisher weder ein Update hier, noch auf Instagram oder Facebook. Und natürlich lag nicht nur ich flach, sondern so nach und nach auch noch der Rest der Familie. Aktuell sieht es aber so aus, als ob wir es bald allesamt geschafft haben, sodass geplant ist ab Mittwoch wieder alles regulär laufen zu lassen. Schauen wir mal.

 

Ich hatte auf jeden Fall eine ganz tolle Krankenschwester - Trouble wisch mir nur selten von der Seite.

 

  

 

  

 

Unseren Ponys geht es soweit auch wieder gut und wir hoffen sehr, dass es unser Nobody schafft.

Leider wissen wir nach wie vor nicht, wie es zu dem Unfall kommen konnte, aber so nach und nach konnten wir rekonstruieren was passiert ist. Und es ist uns immer noch ein Rätsel, wie die Ponys so in Panik kommen konnten, um durch den Festzaun zu rennen. Es war am letzten Januartag, während ich total krank und eigentlich reif fürs Bett kurz in der Futterkammer stand um Lenja was zu erklären, als mal wieder mein Handy klingelte und es eine sehr erschreckende Nachricht gab. Unsere Nachbarin Sophie rief an, dass ich doch bitte schnell nach hinten kommen soll, da eines unserer Ponys ausgebrochen sei.

 

Da stand ich nun in der Futterkammer, voll mit Kundschaft und wusste erst gar nicht so recht was ich machen sollte. Zum Glück war Julia, eine Freundin von uns gerade zum Einkaufen da, welche selbst Pferde besitzt und gleich nach hinten geeilt ist, während ich mich versucht habe zu sammeln und meine Stiefel anzog. Wusste ich da noch nicht, welches Ausmaß dieser Unfall hatte, bzw. noch nehmen würde. Als ich dann hinten angekommen war, stand unsere Stute Grace völlig aufgelöst und mit blutigen Vorderbeinen (Kronrand und Fessel) auf dem Paddock, während Nobody außerhalb zusammen mit unserem Nachbarn Nikolas stand. Schnell holte ich Halfter und Strick, um ihn wieder rein zu holen und mich dann um Grace zu kümmern. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass Nobody viel schlimmer verletzt war.

 

Doch er wollte einfach nicht mehr auf den Paddock, sodass ich mir Grace schnappte, mir ihr raus lief um dann mit ihnen zusammen wieder rein zu laufen. Und dann sah ich, wie bei jedem Schritt den er machte, das Blut einfach nur so aus seinem linken Hinterbein spritzte. In diesem Moment war mir sofort klar, wir brauchen dringend tierärztliche Hilfe. Also rief ich erst Herrn Dr. Roth an, danach meinen Mann mit den Worten: Es gab einen Unfall bei den Pferden, Tierarzt ist unterwegs, du musst sofort heim kommen. Ohne irgendetwas zu fragen oder sagen legten wir auf. Ich wusste er würde so schnell wie möglich kommen. Auf dem Weg nach hinten hatte ich schon Emily angerufen, welche gerade bei ihrer Crista im Stall war, dass sie bitte heim kommen solle, um Lenja im Laden zu unterstützen, da es einen Unfall mit den Pferden gab.

Alina (eine Stallfreundin) und sie kamen dann auch direkt angefahren, als ich schon wieder kurz bei Lenja vorne war, bis ich dann erneut nach hinten gerufen wurde, da der Tierarzt da war.

 

Alina stand am Kopf bei Nobody, Julia hob das Hinterbein hoch, sodass der Tierarzt sich das Ganze anschauen konnte. Und seine Worten waren direkt: Frau Adam dass sieht nicht gut aus. Die Chance, dass das noch mal was wird sind ganz gering. Also mit anderen Worten, dass wir darüber nachdenken sollten, ihn zu erlösen. Als ich dann die Verletzung noch gesehen hatte, war es zu viel für mich und ich lief nach vorne, um kurz mal durchzuschnaufen. Da sah ich Wolfgang kommen und meinen Tränen begannen zu laufen. Ich ging an ihm vorbei, mit einem Blick der ihm alles sagte. Er ging nach hinten, ich ins Haus hinein, um einfach mal los zu schreien. Ich konnte nicht mehr. Der heftige Husten, mein Fieber und nun noch die Übelkeit aufgrund des ganzen Stresses. Ich wollte nicht mehr und konnte nicht nach hinten. Nach einer gefühlten Ewigkeit hab ich mich dann doch aufgerappelt, um nach hinten zu gehen. Da wurde gerade Grace verarztet. Nun standen sie da, sie mit ihren zwei verbundenen Vorderhufen, er noch total benebelt von der Sedierung mit seinem eingepackten Hinterhuf. Bei ihr war klar, dass die vier tieferen Wunden "einfach" nur verheilen mussten. Bei ihm sah das jedoch anders aus.

 

Da Wolfgang die Verletzung nur auf einem Bild gesehen hatte, da Nobodys Huf bis er hinten war schon eingepackt war, entschied er sich dafür, eine Nacht darüber zu schlafen, bevor wir vorschnell Entscheidungen trafen. Die Nacht war heftig, es kam soviel hoch bei mir. Das mit meiner Mama, die Angst um Trouble im Herbst 2023, als sie fast an der Leptospirose gestorben wäre, die toten Schafe und Lämmer wegen der Blauzungenkrankheit, Emilys Unfall und jetzt noch das. Das Fieber hatte meine Träume total unter Kontrolle...ich war total gerädert am nächsten Tag.

 

Wolfgang telefonierte gleich morgens mit Freunden und Kollegen aus der Uniklinik Gießen, sodass wir hier noch mal eine Zweit-, bzw. Drittmeinung bekamen.

Nun hatten wir von das sieht gar nicht gut aus, über naja ich weiß auch nicht bis zu das sieht doch gar nicht so schlecht aus, wenn wir es schaffen dass keine Entzündung/Keime rein kommen, die Huflederhaut nicht vor fällt, das Stück hinten wo absteht (ich nenne es mal großen Ballentritt) wieder dran wächst und das ganze wieder verhornt. Das waren ganz schön viele "wenns", aber ich war noch nicht bereit meinen Nobody gehen zu lassen. Das er nicht in eine Klink kam, war für uns beide von Anfang an klar, also entschieden wir uns gemeinsam mit dem Tierarzt dazu, es selbst von zu Hause zu versuchen.

 

Anfangs kam der Tierarzt täglich zum Verbandswechsel und zur Besprechung, wie und ob es weiter gehen würde, später dann jeden zweiten Tag. Aktuell wechseln wir nun alle 3 Tage selbst den Verband und beim dritten Mal kommt wieder der Tierarzt hinzu. Der "Ballentritt" ist wieder angewachsen, aber noch nicht ganz verheilt. Die "Verhornung" hat gestartet und sieht gar nicht so schlecht aus, jedoch ist die Lederhaut (wie zu erwarten) leider nach vorne gefallen. Das muss kein Problem sein, wenn sich die Schichten wieder miteinander verbinden (fachsprachlich würde dass sicher viel besser klingen, aber so versteht es vielleicht auch jeder, der nichts mit Pferden und Hufen zu tun hat). Sollten sie dies nicht tun, würde der Huf "offen" bleiben, was natürlich nicht geht und wir ihn somit dann doch erlösen müssten.

 

Aber darüber möchte ich gar nicht nachdenken, denn hierfür haben wir viel zu viel Liebe, Herzblut und Kraft investiert. Und es muss doch auch mal ein Happy End geben!

Es heißt also weiterhin die Daumen drücken und hoffen, dass es in ein paar Wochen verschlossen ist.

Nobody selbst scheint inzwischen keine Schmerzen mehr zu haben und würde am liebsten schon wieder Vollgas auf der Koppel geben, doch dies ist leider noch nicht möglich. Er hat nach wie vor Boxenruhe zu halten, wir lassen ihn jedoch bereits zweimal am Tag etwas länger draußen. Er genießt es in der Sonne zu stehen. Ich werde euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten.

 

Hier ein paar Bilder:

  

 

     

 

     

 

     

 

  

 

Und da viele von euch auch immer wieder nach Emily fragen: Emily geht es soweit wieder gut, sie reitet wieder und lässt sich so schnell nicht unter kriegen. Wo sie das wohl her hat ;-) Wolfgang wird die Tage mir ihr zum Optiker fahren, damit sie endlich ihre Brille bekommt, damit sie dann hoffentlich auch wieder ganz normal sieht.

 

Aber nun, da ihr wisst was bei uns schon wieder alles los war und wir so lange auf das Update warten musstet, kommen wir doch mal zu unserem erfreulichen "Hauptthema" Trouble.

 

Die Maus und ich waren ja bereits am 07. Februar beim Ultraschall und können mit stolz verkünden, das wir die ersten kleinen "Troudies" sichten konnten.

Im Prinzip hätte ich den Ultraschall gar nicht gebraucht, denn es war so was von klar dass sie tragend ist. Sie fing mit 14 Tagen schon an sich immer mal wieder in die Wurfbox oder in die offene Boxenkommode ins Büro zurück zu ziehen und ließ keinen der anderen Hunde an sich ran. Verfressen ist sie ja schon immer und verschmust auch, aber jetzt ist sie noch viel verschmuster als sonst und würde gerne den ganzen Tag nur knuddeln, fressen und schlafen.

 

Sie ist nach wie vor super fit, springt hier noch die zwei Stufen ins Wohnzimmer rein wenn man nicht aufpasst und ist ganz schön in die Breite gegangen.

 

Ihr Gewicht heute war bei 21kg (+ 4kg). Bis zum Ultraschall hatte sie noch gar nichts zu genommen, sodass ich ihr auch gar nicht soviel mehr zu fressen gegeben habe. Nun haben wir es natürlich trächtigkeitsbedingt angepasst und wenn es nach ihr ginge, würde sie noch viel mehr fressen. Der Umfang ist aktuell bei 70cm (+ 17cm) und ihre Zitzen sind schon richtig groß. Sie liebt es wenn wir ihr das Bäuchlein kraulen.

 

Ich werde morgen einen Termin für das Trächtigkeitsröntgen Ende der Woche vereinbaren, denn rein theoretisch könnte es heute in einer Woche bereits los gehen. Da haben wir den 58. Tag.

 

Das heißt wir werden ab morgen dann auch schon mal alles anfangen zu richten. Sprich die Wurfschale ins Wohnzimmer holen, reinigen und desinfizieren, die Handtücher und Laken waschen, die Hausapotheke auf Vollständigkeit prüfen, das Geburtsprotokoll vorbereiten und so weiter. Hach ich bin schon so gespannt auf die kleinen Troudies.

 

Trouble erinnert mich so sehr an ihre Uroma Aponi, welche meine Seelenhündin war. Seither sind schon einige Hunde wieder bei uns ein- und ausgezogen, keiner konnte ihr das Wasser reichen. Bis auf Trouble.

Ich hatte von Anfang an so eine tolle Verbindung zu ihr, auch wenn sie zu diesem Zeitpunkt noch Lenja gehörte. Doch die Zeit in der Klinik, die Angst sie zu verlieren, die Woche zu Hause als ich sie selbst 24 Stunden intensiv betreut habe, dass alles hat mich so sehr an sie geschweißt und ich habe immer mehr festgestellt, dass sie es ist, welche die Nachfolge ihrer Uroma antreten durfte. Und gerade jetzt wo ich so krank war, zeigte sie mir täglich ihre Verbundenheit. Einfach eine ganz besondere Hündin unsere Trouble-Maus.

 

Leider gibt es nicht also viele Bilder bisher, da viele meiner Handybilder von der Qualität her so schlecht sind, dass ich sie nicht ins Internet stellen kann.

Hab jetzt mal die Kamera geladen, sodass ich in den nächsten Tagen mal noch ein paar Bilder der werdenden Mami einstellen kann.

 

Ich möchte, jetzt wo es mir endlich wieder besser geht, wieder regelmäßig updaten. Die Whats-App-Wurfgruppe werde ich voraussichtlich nächsten Freitag eröffnen, wie immer mit dem Röntgenbild zum Raten/Zählen der Zwerge. Auch werde ich versuchen, diese Woche nochmals mit allen bisherigen Interessenten zu telefonieren, um noch eventuell neu aufgetretene Fragen zu klären.

 

Und da wir inzwischen schon Mitternacht haben und ich wieder gut den halben Tag für dieses Update gebraucht habe (ist mir doch der Laptop ausgegangen, ich hatte ewig nichts mehr gespeichert und zack war alles weg), geh ich nun auch mal schlafen.

 

Liebe Grüße von der Baldmama Trouble und der zukünftigen Ziehmama Jessy, Gute Nacht.

 

 


 

 

17.01.2025: So nachdem im Hause Adam mal wieder alles Kopf steht, hier endlich das erste Update im Wurftagebuch.

Und das auch gleich mit tollen Infos.

Trouble & Jordie haben bereits vor über einer Woche Hochzeit gefeiert und nun freuen wir uns sehr auf die kleinen „Troudies“, wie ich sie jetzt schon liebevoll nenne.

Es hat alles super geklappt und es war wirklich „Liebe auf den ersten Blick“.

 



 

Aber dazu später mehr, fangen wir erstmal von vorne an…

Wir warten tatsächlich schon ewig auf Troubles Läufigkeit, da die Maus irgendwie seit ihrer Leptospirose im Herbst 2023 nicht mehr läufig war, auf jeden Fall soweit wir wissen. Wir dachten zwar zweimal sie sei es, jedoch war jedes Mal nichts zu sehen und auch unser Nash reagierte nicht wirklich auf sie. Tat er dieses Mal aber auch nur, als ich einmal mit ihnen alleine in den Garten zum „Testen“ ging. Sprich zum schauen wie weit die Maus schon ist, ansonsten war er bei ihr sehr relaxt. Also wer weiß, ob sie 1 oder 2 weiße Läufigkeiten hatte oder tatsächlich pausierte, nun war, bzw. ist sie es endlich.

Wolfgang kam schon Anfang Dezember und meinte sie fängt an die Rute zu heben, er vermute dass sie bald läufig wird.

Somit war klar, ich müsse mich nun langsam auf die aktive Rüdensuche machen, da ich sie dann nun direkt mit dieser Läufigkeit belegen lassen würde, wenn es bei den Interessenten auf der Liste passt. Denn wer weiß, wann sie wieder läufig werden würde…

Also ging es los mit der Suche, hatte ja immer mal wieder nach einem passenden Rüdem geschaut… doch ihr wisst ja wie wählerisch ich bin. Der eine war zu groß, der nächste zu schwer, hatte noch nicht gedeckt, keine A-Hüfte, schon recht viel Nachzucht und und und.

Ja und dann hatte ich mal wieder auf der Seite von Frauke geschaut, wo ich schon mal gerne einen Rüden wollte, mich letztendlich aber dafür entschieden hatte die Hündin gar nicht in die Zucht zu nehmen. Und da sah ich ihn… Jordie!!!

Optisch genau mein „Beuteschema“, Gesundheitlich alles top, Größe und Gewicht perfekt, Pedigree super, bereits einmal gedeckt mit einem für mich optisch tollen Wurf - also hieß es Anfragen.
Frauke leitete mir dann die Kontaktdaten seines Frauchens Sandra weiter, mit der ich dann auch direkt telefonierte und wir uns über die beiden austauschten.
Und da dann auch noch raus kam, dass Jordie so einen tollen Charakter hat und seine Nachzucht sich allesamt toll entwickelt hat, war klar: Ich habe „Mister Right“ gefunden!


Für den Großteil der Interessenten passt der Zeitraum genauso gut oder sogar besser, bei zwei anderen leider nicht. Aber dann haben wir auch schon wieder ganz nette „Nachrücker“ gefunden.

Ja und nun hieß es warten…
Es tat sich nichts und ich dachte schon das wird auch wie die letzten Male nichts, wo wir dachten sie wird läufig.
Also entschied ich mich, dass ich gleich im neuen Jahr mit ihr mal zum Spezialisten fahren werde, um schauen so lassen ob alles stimmt.

Ich war zwischen den Jahren und in der ersten Woche im Januar komplett mit der Inventur und dem Um-/Ausräumen unsere Futterkammer beschäftigt, sodass die Zeit sehr schnell verflog und ich leider keine Zeit zum Updaten der Homepage hatte.

Ja und dann war Silvester und Wolfgang kam, er hätte eine Überraschung für mich - Trouble sei läufig und Pearl übrigens auch gleich mit ;-)

 



Nun war es endlich so weit, meine Maus würde bald zu ihrem Jordie fahren.

Wir haben dann am Dienstag (07.) das erste mal Blut genommen für den Progesterontest, welches dann erst noch zentrifugiert werden musste, da der Progesteron anhand vom Serum getestet wird.

Am nächsten Tag kam das Ergebnis mit 1,2ng/ml. Oh dachte ich, dann fahren wir wahrscheinlich doch schon freitags zu Jordie und nicht erst samstags, bzw. sonntags. Da das Wochenende vor der Tür stand, haben wir dann direkt mittwochs nochmals Blut genommen und hier war das Ergebnis dann bereits bei 2,7ng/ml.

 

Blut vor dem Zentrifugieren Blut nach dem Zentrifugieren Serum



Somit war klar, dass die Maus freitags (gegen Abend), bzw. samstags früh ihre Eisprünge haben wird. Denn ab einem Wert von 2ng/ml fängt der Wert an sich pro Tag zu Doppeln und bei ca. 8ng/ml finden die Eisprünge statt (Spanne zwischen 6 und 10ng/ml).
 


Nun war die Überlegung, wie wir am besten fahren, damit es auch für alle passt. Da bei Sandra und mir Morgens/Vormittags ganz gut passte, entschieden wir uns für den Freitagmorgen als erstes Date. Denn donnerstags abends wäre es bei uns beiden erst spät gegangen, sodass es locker 21 Uhr gewesen wäre, und das wollten wir den Hunden und uns nicht antun.

Wie sich im Nachhinein herausstellte eine gute Idee, den seit Donnerstag Abend läuft hier gerade alles anders als geplant…

Eigentlich lief alles supi, ich war für die Woche total im Zeitplan, dachte noch wie gut jetzt doch alles vom Zeitplan her mit Trouble passt, als der Anruf kam, mit den Worten ich solle nicht erschrecken, meine Tochter sei vom Pferd ins Gesicht getreten worden und ich solle doch bitte schnell in den Reitverein kommen, da der Krankenwagen schon alarmiert wurde…

So und nun könnt ihr euch sicher vorstellen, wie schlecht es mir in diesem Moment wurde. Schnell das nötigste wie Krankenkassenkarte, Schlüssel und Geldbeutel (welchen ich dann doch liegen ließ) eingepackt, noch mal versucht Wolfgang, der war noch in der Krankengymnastik, zu erreichen und dann bin ich losgedüst.

 
Ich kam passend an, um dem Krankenwagen das Tor zu öffnen und bin direkt nach hinten zu Emily gerannt. So hatte ich die Chance einen kurzen Blick auf sie zu werfen, bevor sie dann im Krankenwagen verschwand. Und der Blick hatte schon gelangt, dass meine Ängste noch größer wurden, denn ihr Auge war mit involviert.

 

     


Dann kam auch Wolfgang, der völlig fertig war und versorgte nachdem wir uns kurz ausgetauscht hatten, erstmal unser Pferd und hat alles weggeräumt, soweit hatte ich noch gar nicht gedacht.
Der Notarzt kam, und wir mussten wieder warten. Die Türen öffneten sich sich, jedoch nicht für uns. Ich weiß nicht wie lange wir warten mussten, bis endlich klar war in welches Krankenhaus wir fahren würden. Es kam mir ewig vor. Als es dann endlich los ging fuhr Wolfgang nach Hause, um dort erstmal klar Schiff zu machen und die Tiere zu versorgen. Ich fuhr mit Emily direkt im Krankenwagen nach Karlsruhe in die Klinik. Ursprünglich wollten sie wohl nach Landau, doch da sie auf jeden Fall in der Augenklinik vorgestellt werden musste, blieb somit nur noch Karlsruhe.

 

Ich versuchte unterwegs Emily zu beruhigen, welche Große Angst hatte da sie erstens auf dem Auge nichts sehen konnte und zweitens weil sie wusste, dass sie genäht werden musste.

 

Dort angekommen wurde sie direkt in der Kinderklinik aufgenommen und nachdem dann die dringendere Notfälle bearbeitet waren, ging es mit Emily weiter. Zum Glück konnten die Wunden anstatt genäht geklebt werden, was schon mal ohne örtliche Betäubung ging. Anschließend musste ich Emily im Rollstuhl in ein anderes Gebäude bringen, damit sie am Auge untersucht werden konnte. Nicht gerade einfach nachts im Dunkeln, wenn du nicht genau weißt wo hin es geht und deiner Tochter im Rollstuhl total übel ist. Dort angekommen mussten wir wieder eine zeitlang warten, bis es endlich mit den Untersuchungen los ging. Diese waren einerseits erleichternd, weil sie auf jeden Fall noch sehen konnte (ca. 60%), wenn auch nur doppelt und verschwommen, jedoch dann auch wieder beängstigend, da man die Netzhaut und den Sehnerv nicht darstellen konnte. Ihr war einfach zu schlecht und schwindelig, das Auge schon zu sehr geschwollen sodass die Untersuchung abgebrochen werden musste. Ihre Hornhaut war aufgrund des Tritts besschädigt, diese würde sich jedoch in der Regel sehr gut wieder erholen.

 

In der Zwischenzeit war dann auch Wolfgang gekommen, und wir brachten Emily gemeinsam auf die Kinderstation, in der sie nun bleiben musste. Nachdem wir noch ein bisschen geredet hatte und sie schon fast eingeschlafen war, fuhren wir fix und alle nach Hause. Bzw. in den Reitverein, um dann noch Wolfgangs Auto zu holen, welches noch dort stand. Ja und da das Ganze anscheinend noch nicht spektakulär genug gewesen wäre, kam ich dann noch auf dem Rückweg in eine allgemeine Polizeikontrolle. Und wie sich dann schnell feststellte, ohne meinen zu Hause vergessenen Geldbeutel mit meinen Papieren. Wolfgang realisierte schnell dass ich angehalten wurde und kam zur Rettung mit den Worten "heute läufts" hinzu, jedoch musste er mich nicht retten, da ich an zwei wirklich nette Polizisten kam, welche nachdem ich ihnen berichtete was passiert war, vollstes Verständnis zeigten und so reichte es aus, dass ich den Fahrzeugschein und ein paar Daten auf dem Handy zeigte.

 

Zu Hause angekommen fiel ich mit samt Klamotten und ohne was zu Essen ins Bett, musste ich ja immerhin schon gleich wieder aufstehen um mit Trouble zu Jordie zu fahren.

 

Gesagt getan, nach knapp 3 Stunden Schlaf habe ich die Unterlagen vom ASCA, ASCD und den Deckvertrag ausgedruckt, das Deckgeld gerichtet, alles ins Auto gepackt samt "Matschklamotten" und natürlich Trouble, denn anschließend wollte ich ja direkt wieder kurz bei Emily im Krankenhaus vorbei, bevor ich dann Nachmittags den Laden hatte, falls es von der Zeit her noch reichte.

 

 

Und ja es reichte locker noch, denn dort angekommen ging alles ruck zuck. Es war wie oben schon kurz erwähnt habe definitiv "Liebe auf den ersten Blick".

Ich hatte noch nie eine Hündin, welche beim Anblick eines Rüdens so aus dem Häuschen war, dass sie anfing zu fiepen und zu schreien. Ja ihr lest richtig, zu schreien. Sämtlich Erziehung war weg, sie zog mich an der Leine den Weg hoch zu ihrem Jordie und war nicht mehr zu bremsen. Wow dachte ich, begrüßte kurz Sandra und dann ließen wir die zwei auch schon von der Leine. Ja und dann schafften wir es gerade noch neben auf das Grundstück und die beiden hingen schon, völlig von alleine, denn bis wir bei ihnen waren (ich stehe bei den Hündinnen immer gerne dabei, vor allem bei den Erstlingshündinnen da die gerne mal beim "einstöpseln" nach vorne weg springen) feierten sie schon ihre Hochzeit. Sandra war völlig verdutzt, denn beim letzten Deckackt dauert es doch deutlich länger bis es zur Vermählung kam und das ging jetzt ja wirklich mega schnell. Ich glaube sie brauchten nicht mal eine Minute dafür, es ging wirklich super schnell. Danach haben die zwei dann noch total schön miteinander gespielt, bevor Trouble und ich dann nach Karlsruhe in die Klinik fuhren.

Auf dem Weg dort hin aß ich mein Schokocroissant und trank die Cola Zero, welche mir Sandra mitgebracht hatte, weil sie wusste dass ich seit gestern Mittag nichts mehr gegessen hatte. Voll süß.

Wir verabredeten uns für am nächsten Tag gegen 10 Uhr, wo ich dann auch die Kamera mitnehmen wollte.

 

Der Freitag war dann noch recht stressig. Nach dem Krankenhaus nach Hause, Tiere versorgt, im Stall bei Crista (Emilys Stute) vorbei um Futter zu richten, Betellungen vorgerichtet, die Futterkammer geöffnet und danach direkt wieder zu Emily. Anschließend einen Abstecher bei McDonalds, da ich definitiv nicht mehr dazu in der Lage war noch etwas zu kochen. Das Adrenalin der letzten Stunden war weg, Emily ging es den Umständen entsprechend gut und ich konnte einfach nicht mehr. Ich wollte nur noch ins Bett und endlich ein paar Stunden schlafen.

 

 

 

Samstags ging es mir dann doch schon viel besser und ich freute mich auf das zweite Date mit Trouble und Jordie. Und was soll ich sagen, auch heute war die Vorfreude der Zwein wieder so groß, dass sie sich lautstark begrüßten. Nicht ganz so schnell wie am Tag zuvor, aber ich glaube nach 5 Minuten vereinten sich die Beiden ein zweites Mal. Eigentlich wollten sie es direkt wieder tun, doch jedes Mal wenn Jordie am einstöpseln war, sprang Trouble weg. Letztendlich hatte es dann aber doch wieder problemlos geklappt.

 

Ich entschied dass wir es bei zweimal decken belassen werden, da ich denke es reicht vollkommen aus und sich Trouble eventuell eh nicht mehr decken lässt, da man ihr angemerkt hat dass es dem Ende zu geht.

 

Wir quatschten dann noch etwas, hatte Sandra nämlich vor kurzem auch erst einen Unfall mit dem Pferd, dann machten wir noch ein schönes Pärchenbild bevor dann auch schon die Nachricht von Emily kam, dass ich sie doch heute schon abholen dürfe, da die Untersuchungen am Auge aufgrund der Schwellung nach wie vor nicht möglich seien.

 

 

Also ging es erst kurz nach Hause um Trouble abzuliefern, wusste ich ja nicht wie lange das Ganze im Krankenhaus nun dauern würde. Zu meiner Überraschung gar nicht lange, denn keine 5 Minuten nachdem ich im Zimmer war, kam auch schon der Arzt um den weiteren Vorgang zu besprechen. Dann kam noch Emilys Mittagsessen, was sie dann natürlich erstmal noch in Ruhe gegessen hat, bevor wir dann nach Hause, bzw. erst schnell im Stall bei ihrem Pferd vorbei sind. Denn da wollte sie unbedingt hin. Es war sehr emotional und anstrengend für sie, denn so ein Tritt von seinem eigenem Pferd ist natürlich nicht gerade einfach zu verkraften. Ich entschied mich dann den Stall gleich fertig zu machen (sprich zu misten und Futter zu richten) bevor wir nach Hause fuhren.

 

 

Dort wartete natürlich auch wieder jede Menge Arbeit auf mich, sodass es wieder einmal nicht für das Updaten der Homepage reichte.

 

Ursprünglich wollte ich ja nicht mehr decken fahren, da jedoch Trouble Sonntags früh nach wie vor darauf bestand, dass Pearl sie begattet und wir nachmittags eh bei meinem Patenkind auf dem Geburtstag waren, was von Sandra und Jordie nur 45 Minuten entfernt war, verabredeten wir uns nochmals für zwischen Kaffee & Kuchen und dem Abendessen.

 

Ich wusste nicht ob es nochmals klappen würde oder nicht, dachte aber wir probieren es einfach nochmals. Und ja, es klappte. Somit kann ich nun sagen, alle guten Dinge sind drei ;-)

 

Am Montag habe ich mich dann wieder zur "Arbeit" geflüchtet, was für mich tatsächlich ein super Ausgleich ist. Ja ich weiß, viele von euch fragen sich jetzt, wie die geht noch wo anders arbeiten, hat sie denn nicht schon genug zu Hause zu tun, wie schafft sie das und und und... Ja tatsächlich gehe ich seit Anfang des Jahres einen Tag die Woche ins Steuerbüro arbeiten und ja ich habe zu Hause eigentlich mehr wie genug Arbeit, aber hey, es tut mir so gut. Einfach mal wieder raus, etwas anders sehen und tun, bei ganz tollen Kollegen und einer mega liebe Chefin.

 

Mit Emily ging es am Dienstag (ihrem 16. Geburtstag) dann nochmals zur Nachuntersuchung in die Augenklinik nach Karlsruhe. Also wieder früh raus, um noch ein paar Muffins als Überraschung zu backen, denn verständlicher Weise hatte sie keine Lust ihren Geburtstag zu feiern. Nachdem die Untersuchung aber ganz positiv ausfiel (Netzhaut und Sehnerv alles gut, die Reaktion des Auges hängt noch etwas hinten dran und auch das Sehen funktioniert noch nicht wie gewünscht, braucht einfach noch Zeit -> ca. 1-2 Wochen), meinte sie dass sie doch gerne etwas gefeiert hätte. Also wurden schnell Opas und Oma informiert sowie ihre Patentante mit den Cousinen, dass wir ein bisschen zum Kaffee und Kuchen einladen. Während Emily im Stall war, wurde sie heute ein paar Runden im Schritt auf ihrer Crista geführt (Geburtstagswunsch), haben Lenja und ich zusammen mit der Hilfe unserer Mieterin in Blitzgeschwindigkeit alles vorbereitet und dekoriert. Emily hat sich so gefreut sag ich euch, das war den Stress definitiv wert. Abends ging es dann noch gemütlich essen und so war es nach der Aufregung dann doch noch ein recht gemütlicher Geburtstag.

 

 

Das heißt nun ganz fest die Daumen drücken, dass die Liebe der Beiden Früchte trägt - aber bei soviel Liebe, kann das nur geklappt haben.

 

Wir sind auf jeden Fall schon jetzt total gespannt auf die kleinen Troudies und freuen uns sehr auf sie.

 

Die Zuchtbuchunterlagen samt Bildern und der Wurfmeldung konnte ich gestern nun auch endlich mal an den ASCD e.V. senden, somit habe ich aktuell alles erledigt was zu tun war.

Heute kam auch schon die Zuchtbuchnummer für Trouble.

 

Nächste Woche werde ich dann einen Termin für Mitte Februar zum Ultraschall vereinbaren, euch aber versuchen auf jeden Fall davor schon auf dem Laufenden zu halten.

 

Ihre Bodymaße sind aktuell wie folgt:

Gewicht: 17,0 kg

Umfang: 53,0cm

 

Ich werde die kommende Woche noch Troubles Seite bearbeiten, da hier tatsächlich noch so ziemlich alles fehlt. Und falls es zeitlich noch reicht, füge ich dann auch gleich noch den X-Wurf ein, welcher zu meiner Schande noch nicht wirklich auf der Homepage erschienen ist, außer im Trächtigkeitstagebuch von Oona. Was viel mit der Blauzungenkrankheit zu tun hatte, dazu aber dann die Tage mehr.

 

Naja, für heute bin ich auf jeden Fall mal am Ende angekommen und mach mich langsam mal fertig für ins Bett. Das heißt erst mal noch das Frühstück vorrichten für morgen.

 

Nun möchte ich mich aber noch schnell bei Sandra bedanken, dass wir ihren tollen Jordie für Troubles ersten Wurf haben dürfen und für ihre unkomplizierte, liebevolle Art - DANKE!

Und natürlich bei Frauke, Jordies Züchterin, die dies alles ermöglicht und zugestimmt hat - DANKESCHÖN!

 

Bis ganz bald ihr Lieben,

Trouble und ich sagen nun Gute Nacht

 



 

 


 

Die Eltern in Spe:

Fire & Flame's Trouble  &  Scallywag's Melody Of Sunlight - "Jordie"

* zur Seite der Eltern gelangt man durch einen Klick auf den Namen *

     

 

 


Fire & Flame Aussies

Jessica Adam, Untere Hauptstraße 77, 76863 Herxheim

    Telefon:        07276-502698        Handy:         0151-16780148

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